Innovationsfonds Versorgungsforschung des Gemeinsamen Bundesausschusses: Einblick in Forschungsprojekte mit Beteiligung des Universitätsklinikums Freiburg und der Medizinischen Fakultät Freiburg

Wir möchten uns herzlich bei den Referentinnen und Referenten dafür bedanken, dass sie uns mit ihren Vorträgen einen Einblick in ihre spannende Projekte gewährt haben!

Gerne können Sie einen Blick in die Vortragsfolien erhalten:

• Prof. Dr. Holger Pfaff (Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft der Universität zu Köln): Innovationsfonds Versorgungsforschung: Aktueller Stand und Perspektiven

• Prof. Dr. Siegbert Rieg (Klinik für Innere Medizin II und IFB-Zentrum für Chronische Immundefizienz des Universitätsklinikums Freiburg): PräPPS: Prävention der Postsplenektomie-Sepsis bei Patienten mit Asplenie
• Dr. Sebastian Voigt-Radloff (Institut für Evidenz in der Medizin (für Cochrane Stiftung Deutschland) des Universitätsklinikums Freiburg): GAP: Gut informierte Kommunikation zwischen Arzt und Patient
• PD Dr. Mirjam Körner (Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Freiburg): KOMPAS: Entwicklung und Erprobung eines komplexen interprofessionellen Trainingsprogramms zur Verbesserung der Patientensicherheit
• Prof. Dr. Erik Farin-Glattacker (Institut für Medizinische Biometrie und Statistik des Universitätsklinikums Freiburg, Sektion Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung): CoCare: Erweiterte koordinierte ärztliche Pflegeheimversorgung
• Prof. Dr. Almut Zeeck (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg): P-AK: Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten
• Dr. Jan Wolff (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg): OSA-PSY: Optimierung der stationären Arzneimitteltherapie bei psychischen Erkrankungen
• PD Dr. Christoph Maurer (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie des Universitätsklinikums Freiburg): PAWEL: Patientensicherheit, Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität: Reduktion von Delirrisiko und postoperativer kognitiver Dysfunktion (POCD) nach Elektivoperationen im Alter